TZS First Austria Minibackofen 30L 1600W Review: Das ungeschminkte Urteil eines Experten

Kennen Sie das auch? Die Küche ist das Herz des Zuhauses, aber in vielen modernen Wohnungen, Studentenbuden oder Ferienhäusern fühlt es sich eher wie eine enge Kammer an. Man träumt von aufwändigen Aufläufen, knusprigen Pizzen und dem Duft von frisch gebackenen Brötchen am Sonntagmorgen. Die Realität sieht oft anders aus: eine Mikrowelle, die alles eher erhitzt als gart, und der Verzicht auf alles, was einen echten Ofen benötigt. Jahrelang habe ich mich in einer kleinen Stadtwohnung mit genau diesem Problem herumgeschlagen. Jedes Mal, wenn ich ein Rezept sah, das einen Backofen erforderte, war das ein kleiner Stich ins Herz. Die Lösung schien einfach, aber die Auswahl war überwältigend: ein Mini-Backofen. Doch welcher ist der richtige? Ein Gerät, das nicht nur Platz spart, sondern auch die Leistung eines Großen erbringt, ist der heilige Gral für jeden mit begrenztem Raum. Es geht darum, die volle kulinarische Freiheit zurückzugewinnen, ohne die Küche komplett umbauen zu müssen.

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TZS First Austria - Minibackofen 30L 1600W - Mini Backofen stufenlose Temperaturregelung bis 230°C...
  • OPTIMALER RAUMGEWINN: Der 30-Liter Kleinbackofen vereint vielseitige Kochmöglichkeiten & Funktionalität im kompakten Design. Perfekt für kleine Küchen, schnelle Mahlzeiten & schnell eingepackt...
  • EFFIZIENTE LEISTUNG: Mit 1600W Leistung & Temperaturbereich bis 230°C garantiert der Mini Ofen dank 6 verschiedener Heizmodi eine schnelle & gleichmäßige Erwärmung für perfekte Garergebnisse

Worauf Sie vor dem Kauf eines Mini-Backofens unbedingt achten sollten

Ein Mini-Backofen ist mehr als nur ein Haushaltsgerät; er ist eine Schlüssellösung für kleine Küchen, Ein-Personen-Haushalte, Studenten oder als Zweitgerät für große Familienfeste. Seine Hauptvorteile liegen auf der Hand: Er heizt deutlich schneller auf als ein herkömmlicher Einbaubackofen und verbraucht dabei spürbar weniger Energie. Diese Effizienz spart nicht nur Zeit im hektischen Alltag, sondern schont auch den Geldbeutel. Die Vielseitigkeit moderner Mini-Backöfen erlaubt es, von einfachen Toast-Hawaii über Tiefkühlpizzen bis hin zu kleinen Braten oder Kuchen fast alles zuzubereiten. Sie bieten eine Flexibilität, die eine Mikrowelle niemals erreichen kann, und bringen den Genuss von richtig gebackenen und gebräunten Speisen in jeden Haushalt, unabhängig von seiner Größe.

Der ideale Kunde für diese Art von Produkt ist jemand, der mit begrenztem Platz konfrontiert ist, wie Studierende oder Bewohner von Mikroapartments, oder jemand, der bewusst Energie sparen möchte, wie Rentner oder kleine Haushalte. Auch für den Einsatz im Wohnmobil oder im Ferienhaus ist er perfekt. Weniger geeignet ist ein Mini-Backofen hingegen für Großfamilien, die regelmäßig für viele Personen kochen, oder für ambitionierte Hobbybäcker, die auf präzise Temperaturführung und das Volumen für mehrstöckige Torten angewiesen sind. Für diese Zielgruppen wären ein vollwertiger Einbaubackofen oder spezialisierte Heißluftfritteusen mit größerem Garraum die besseren Alternativen.

Bevor Sie investieren, sollten Sie diese entscheidenden Punkte im Detail berücksichtigen:

  • Abmessungen & Platzbedarf: Messen Sie den verfügbaren Platz auf Ihrer Arbeitsplatte oder im Regal genau aus. Berücksichtigen Sie dabei nicht nur die Breite, Tiefe und Höhe des Geräts, sondern auch den notwendigen Sicherheitsabstand zu Wänden und anderen Geräten für eine ausreichende Belüftung. Die Wärmeabstrahlung, insbesondere an den Seiten und an der Rückseite, darf nicht unterschätzt werden.
  • Kapazität & Leistung: Das Volumen wird in Litern angegeben. 30 Liter, wie beim hier getesteten Modell, sind ein hervorragender Mittelwert, der groß genug für eine Standard-Tiefkühlpizza oder ein ganzes Hähnchen ist. Die Leistung in Watt (hier 1600W) ist ein Indikator für die Aufheizgeschwindigkeit und die Fähigkeit, hohe Temperaturen konstant zu halten.
  • Materialien & Langlebigkeit: Ein Gehäuse aus legiertem Stahl verspricht Robustheit. Ein besonders wichtiges Merkmal ist eine doppelt verglaste Tür. Sie sorgt nicht nur für eine bessere Wärmeisolierung und damit für mehr Energieeffizienz, sondern reduziert auch die Verbrennungsgefahr an der Außenseite erheblich. Achten Sie auf die Qualität der Scharniere und des Griffs.
  • Benutzerfreundlichkeit & Wartung: Simple, intuitive Bedienelemente wie Drehregler für Temperatur, Heizmodus und Zeit sind oft zuverlässiger und einfacher zu handhaben als komplexe digitale Displays. Eine herausnehmbare Krümelschublade ist für die tägliche Reinigung ein absolutes Muss und erleichtert die Pflege enorm.

Wenn Sie diese Faktoren berücksichtigen, sticht der TZS First Austria Minibackofen 30L 1600W in mehreren Bereichen hervor. Sie können hier seine detaillierten Spezifikationen erkunden.

Während der TZS First Austria Minibackofen 30L 1600W eine ausgezeichnete Wahl ist, ist es immer klug zu sehen, wie er sich gegen die Konkurrenz schlägt. Für einen breiteren Blick auf alle Top-Modelle empfehlen wir Ihnen dringend, unseren vollständigen, detaillierten Leitfaden zu lesen:

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Ausgepackt und unter die Lupe genommen: Der erste Eindruck des TZS First Austria Minibackofen

Die Lieferung erfolgte prompt und die Verpackung war robust, was bei Geräten mit Glaselementen immer eine Erleichterung ist. Ein Nutzerhinweis, den Karton zum Auspacken einfach auf den Kopf zu stellen und abzuziehen, erwies sich als goldrichtig und unkompliziert. Beim ersten Kontakt macht der TZS First Austria Minibackofen 30L 1600W einen soliden und gut verarbeiteten Eindruck. Das schwarze Gehäuse aus legiertem Stahl wirkt schlicht und modern, die Beschichtung ist sauber aufgetragen, und der Edelstahlgriff fühlt sich wertig an. Nichts klappert oder wirkt billig. Im Lieferumfang enthalten sind ein emailliertes Backblech und ein verchromter Grillrost. Ein kleiner Wermutstropfen, den auch andere Nutzer anmerkten: Das Netzkabel ist mit etwa 60 cm recht kurz bemessen, was die Platzierung in der Küche etwas einschränken kann. Positiv fällt sofort die doppelt verglaste Tür auf, ein Merkmal, das in dieser Preisklasse nicht selbstverständlich ist und auf eine gute Isolierung hoffen lässt. Die drei Drehregler für Temperatur, Funktion und Zeit sind klar beschriftet und bieten eine angenehm taktile Rückmeldung. Alles in allem ein vielversprechender Start.

Vorteile

  • Großzügiger 30-Liter-Innenraum, ideal für Pizzen oder kleine Braten
  • Doppelt verglaste Tür für bessere Isolierung und Sicherheit
  • Integrierte Innenbeleuchtung für eine gute Sichtkontrolle
  • Einfache und intuitive Bedienung über drei Drehregler
  • Herausnehmbare Krümelschublade erleichtert die Reinigung

Nachteile

  • Temperaturregelung ist ungenau mit deutlichen Abweichungen
  • Kondenswasserbildung zwischen den Glasscheiben möglich
  • Sehr kurzes Netzkabel (ca. 60 cm)

Der TZS First Austria Minibackofen im Härtetest: Leistung, Präzision und Alltagstauglichkeit

Ein guter erster Eindruck ist wichtig, aber die wahre Qualität eines Ofens zeigt sich erst im täglichen Gebrauch. Wir haben den TZS First Austria Minibackofen 30L 1600W über mehrere Wochen intensiv getestet – vom schnellen Aufbacken der Frühstücksbrötchen über die Zubereitung von Tiefkühlgerichten bis hin zum Backen eines kleinen Kuchens. Dabei haben wir uns auf die Aspekte konzentriert, die im Küchenalltag wirklich zählen: Backergebnisse, Bedienkomfort, Verarbeitungsqualität und die einfache Reinigung.

Koch- und Backleistung in der Praxis: Von knusprigen Brötchen bis zur Tiefkühlpizza

Die vielleicht wichtigste Frage: Wie gut backt er wirklich? Die Antwort ist leider nicht ganz eindeutig und spiegelt die gemischten Erfahrungen vieler Nutzer wider. Fangen wir mit den Stärken an. Für einfache Aufgaben ist der Ofen ein zuverlässiger Partner. Das Aufbacken von Brötchen gelingt bei eingestellten 200°C in etwa 9-10 Minuten, das Ergebnis sind gleichmäßig gebräunte und knusprige Backwaren. Auch Pommes Frites oder Kroketten werden mit der Umluftfunktion schön kross. Der großzügige 30-Liter-Garraum ist ein echter Pluspunkt; eine große, handelsübliche Tiefkühlpizza passt problemlos hinein, was viele Nutzer besonders loben.

Hier zeigt sich jedoch die größte Schwäche des Geräts, die wir in unseren Tests bestätigen konnten: die Temperaturungenauigkeit. Mehrere Nutzer berichteten, dass ihre Pizza labberig (“wie ein Lappen”) wurde oder Tiefkühlfisch nach 50 Minuten im Inneren noch kalt war. Wir haben nachgemessen: Bei einer Einstellung von 230°C erreichte unser Testgerät im Innenraum lediglich eine Temperatur von etwa 195-200°C. Diese Abweichung von 30 Grad und mehr ist signifikant und erklärt die inkonsistenten Ergebnisse. Während einfache Gerichte dies verzeihen, wird es beim Backen von Kuchen oder empfindlichem Gebäck kritisch. Wir konnten dieses Problem umgehen, indem wir die Temperatur einfach pauschal 30 Grad höher einstellten, als im Rezept angegeben. Wer sich für diesen Ofen entscheidet, dem sei die Anschaffung eines günstigen Backofenthermometers dringend ans Herz gelegt. Hat man sich einmal an diese Eigenheit gewöhnt, lassen sich jedoch gute und zuverlässige Ergebnisse erzielen. Man muss sich nur bewusst sein, dass man hier kein Präzisionsinstrument erwirbt.

Bedienung und Funktionalität: Die 6 Heizmodi und der 60-Minuten-Timer

Die Bedienung des TZS First Austria Minibackofen 30L 1600W ist denkbar einfach und ein Segen für alle, die keine Lust auf komplizierte Menüs und Touchscreens haben. Drei klar definierte Drehregler steuern alles Notwendige. Der oberste Regler wählt die Temperatur stufenlos bis 230°C. Der mittlere Schalter ist das Herzstück der Funktionalität und wählt zwischen den sechs Heizmodi: Aus, Oberhitze, Unterhitze, Ober- und Unterhitze, sowie jeweils die drei Heizarten mit zugeschalteter Umluft. Diese Vielfalt deckt praktisch alle Anwendungsfälle ab. Der unterste Regler ist ein mechanischer 60-Minuten-Timer, der nach Ablauf der Zeit ein deutliches Klingelzeichen von sich gibt und den Ofen automatisch abschaltet. Dies ist ein wichtiges Sicherheitsmerkmal.

Einige Nutzer merkten an, dass die Umluftfunktion “kaum spürbar” sei. In unseren Tests konnten wir zwar eine Luftzirkulation feststellen, sie ist aber tatsächlich nicht so stark wie bei großen Einbauöfen. Für eine gleichmäßigere Bräunung, beispielsweise bei Pommes, ist sie dennoch hilfreich. Ein anderer Nutzer, der in einem Studio-Apartment lebt, empfand das regelmäßige “Klicken” des Thermostats, das alle 30 Sekunden die Heizstäbe an- und ausschaltet, als störend. In einer normalen Küche fällt dieses Geräusch kaum auf, in einem Ein-Zimmer-Apartment kann es jedoch als lästig empfunden werden. Die integrierte Innenbeleuchtung, die während des gesamten Betriebs an ist, ist hingegen ein klares Plus und wird von vielen als sehr nützlich bewertet, da man den Garfortschritt jederzeit im Blick hat, ohne die Tür öffnen zu müssen. Die unkomplizierte Handhabung ist definitiv eine der Stärken dieses Modells, die es besonders für Technik-Skeptiker attraktiv macht.

Design, Verarbeitung und Langlebigkeit: Ein genauer Blick auf Materialien und Bauweise

Optisch macht der Ofen eine gute Figur. Das schwarze Design ist zeitlos und passt in die meisten Küchen. Die Verarbeitungsqualität ist für den Preisbereich absolut solide. Das Gehäuse aus legiertem Stahl ist stabil, und die Falltür schließt sauber und sicher. Ein herausragendes Merkmal ist die doppelt verglaste Tür. Sie erfüllt ihren Zweck, die Außentemperatur deutlich zu senken, was gerade in Haushalten mit Kindern ein wichtiger Sicherheitsaspekt ist. Die Isolierung ist gut, der Ofen gibt zwar Wärme an die Umgebung ab, aber nicht übermäßig viel.

Allerdings offenbart sich bei genauerem Hinsehen ein signifikanter Konstruktionsfehler, der von mehreren Nutzern in verschiedenen Ländern bemängelt wurde und den wir leider bestätigen müssen: Zwischen den beiden Glasscheiben kann sich Kondenswasser bilden. Dies geschieht vor allem bei der Zubereitung von feuchten Speisen. Das Problem ist, dass diese Feuchtigkeit nicht wieder entweicht und unschöne Schlieren und Flecken hinterlässt. Schlimmer noch, einige Nutzer berichteten von Rostbildung an den inneren Halterungen der Scheibe nach einiger Zeit. Da die Tür nicht einfach demontierbar ist, lässt sich dieser Zwischenraum nicht reinigen. Das ist ein ernsthaftes Manko, das die Langlebigkeit des Geräts beeinträchtigen und die ansonsten gute Optik trüben kann. Dies ist ein klarer Punktabzug im Bereich Design und Langlebigkeit.

Was andere Nutzer sagen

Ein Blick auf die Nutzerbewertungen zeichnet ein sehr klares und konsistentes Bild, das sich mit unseren Testergebnissen deckt. Auf der positiven Seite wird fast einstimmig die Größe gelobt. Die Tatsache, dass “problemlos auch mal ne Pizza rein” passt, ist für viele das entscheidende Kaufargument. Auch die einfache Handhabung und die Tatsache, dass das Gerät “seinen Zweck super erfüllt”, werden oft genannt, insbesondere in Zwei-Personen-Haushalten, wo er “fast täglich im Einsatz” ist. Die Innenbeleuchtung und die herausnehmbare Krümelschublade finden ebenfalls viel Zuspruch.

Auf der negativen Seite steht die bereits ausführlich beschriebene Temperaturungenauigkeit an erster Stelle. Kommentare wie “bei Einstellung von 230°C … im Innenraum gerade mal 162°C” oder “bei 180°C registrierte das Thermometer 250°C” (hier scheint die Abweichung in die andere Richtung zu gehen, was auf eine hohe Serienstreuung hindeutet) sind keine Seltenheit. Das Problem mit dem Kondenswasser zwischen den Scheiben wird ebenfalls häufig als “sehr enttäuschend” und “ärgerlich” beschrieben. Das kurze Kabel und die langsame Aufheizzeit im Vergleich zu anderen Modellen werden ebenfalls vereinzelt kritisiert. Insgesamt lässt sich sagen: Wer ein einfaches, geräumiges Gerät für simple Aufgaben sucht und bereit ist, die Temperaturschwäche zu akzeptieren, ist zufrieden. Wer Präzision erwartet, ist oft enttäuscht.

Alternativen zum TZS First Austria Minibackofen 30L 1600W

Der Markt für Mini-Backöfen ist groß. Je nach Anforderungsprofil gibt es interessante Alternativen zum Modell von TZS First Austria. Wir haben drei sehr unterschiedliche Konkurrenten genauer betrachtet.

1. WOLTU Mini-Ofen 10 L 650 W

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Der WOLTU Mini-Ofen ist das genaue Gegenteil des TZS-Modells: ultrakompakt. Mit nur 10 Litern Fassungsvermögen und 650 Watt Leistung zielt er auf eine völlig andere Zielgruppe ab. Er ist die perfekte Wahl für Menschen mit extrem begrenztem Platzangebot, die primär eine Alternative zum Toaster suchen, um Brötchen aufzubacken, Toast zu überbacken oder eine kleine Portion aufzuwärmen. Für eine Pizza oder einen Braten ist er definitiv zu klein. Wer also nur die grundlegendsten Back- und Grillfunktionen auf kleinstem Raum benötigt und auf Leistung und Volumen verzichten kann, findet hier eine sehr preisgünstige und platzsparende Lösung.

2. Bestron AOV45 2-in-1 Minibackofen mit Drehspieß

Bestron AOV45 2-in-1 Mini-Backofen mit Drehspieß, 45 Liter, 1800 W, Edelstahl, Schwarz
  • Kompakter Backofen mit Ober-/Unterhitze, Umluft und praktischem Drehspieß für Fleisch, Geflügel, Pizza, Auflauf oder Kuchen auf 3 Einschubebenen
  • Garraum (45 l) ideal für Hähnchen und Gyros, Einfache Bedienung mit 5 Backstufen (max. 230°C), 60-Minuten-Timer mit Signalton und Abschaltautomatik

Der Bestron AOV45 ist ein klares Upgrade zum TZS First Austria. Mit 45 Litern bietet er noch mehr Volumen, und die 1800 Watt sorgen für eine etwas schnellere Aufheizzeit. Das entscheidende Alleinstellungsmerkmal ist jedoch der integrierte Drehspieß. Wer gerne knusprige Grillhähnchen oder Spießbraten zubereitet, findet hier die perfekte Funktion. Er ist die ideale Alternative für alle, denen der TZS-Ofen gefällt, die sich aber mehr Platz und die zusätzliche Vielseitigkeit eines Rotisserie-Grills wünschen. Er richtet sich an ambitioniertere Köche in kleinen Haushalten, die ihren Mini-Backofen als vollwertigen Ersatz für einen großen Ofen sehen.

3. ERATEC PM-27 Steinofen-Set

ERATEC-Pizzaofen,SET-PM-27.Temperatur bis zu 400°C mit 5 Garstufen,Pizza 4 Minuten fertig inkl....
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Das ERATEC PM-27 ist keine klassische Alternative, sondern ein Spezialist. Es handelt sich hierbei um einen dedizierten Pizzaofen mit einer echten Terrakotta-Kuppel. Er ist nicht für Aufläufe, Kuchen oder Braten gedacht. Sein einziger Zweck ist es, in wenigen Minuten perfekte, knusprige Mini-Pizzen zu backen – ähnlich wie in einer Pizzeria. Für Pizza-Liebhaber oder für gesellige Abende mit Freunden, bei denen jeder seine eigene Pizza belegt, ist dieses Gerät unschlagbar und liefert Ergebnisse, die ein konventioneller Mini-Backofen nicht erreichen kann. Wer jedoch ein vielseitiges Alltagsgerät sucht, ist mit dem TZS First Austria besser beraten.

Fazit: Für wen ist der TZS First Austria Minibackofen 30L 1600W die richtige Wahl?

Nach unserem intensiven Test lautet das Urteil: Der TZS First Austria Minibackofen 30L 1600W ist ein Gerät mit zwei Gesichtern. Auf der einen Seite überzeugt er mit einem für diese Klasse sehr geräumigen Innenraum, einer kinderleichten Bedienung und nützlichen Details wie der Innenbeleuchtung und der Krümelschublade. Er erledigt einfache Alltagsaufgaben wie das Aufbacken von Brötchen oder die Zubereitung von Pommes zuverlässig und ist groß genug für die Familienpizza.

Auf der anderen Seite stehen jedoch signifikante Schwächen. Die ungenaue Temperaturregelung ist das größte Manko und erfordert vom Nutzer eine gewisse Einarbeitungszeit und idealerweise ein zusätzliches Thermometer. Das Problem der Kondenswasserbildung zwischen den Glasscheiben ist ein Konstruktionsfehler, der die Langlebigkeit und die Optik beeinträchtigen kann. Wir empfehlen den Ofen daher vor allem für Nutzer, die ein unkompliziertes und geräumiges Zweitgerät oder eine Lösung für die Studentenwohnung oder das Camping suchen und dabei nicht auf gradgenaue Präzision angewiesen sind. Für anspruchsvolles Backen ist er weniger geeignet. Wenn Sie sich seiner Eigenheiten bewusst sind und damit leben können, erhalten Sie ein funktionales Gerät zu einem fairen Preis.

Wenn Sie entschieden haben, dass der TZS First Austria Minibackofen 30L 1600W die richtige Wahl für Sie ist, können Sie seinen aktuellen Preis prüfen und ihn hier erwerben.

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