Es gibt kaum etwas Verlockenderes als den Duft von frisch gebackenem Brot, der durch das Haus zieht. Für mich ist es eine Erinnerung an Sonntagmorgen in der Kindheit, an das warme, knusprige Brot mit Butter, die darauf schmilzt. Doch der Weg dorthin ist oft mühsam. Das Kneten von Hand, die exakten Gehzeiten, die Ungewissheit, ob der Teig im Ofen auch wirklich gelingt – all das kostet Zeit und Nerven. Jahrelang habe ich mich mit Rührgeräten, Römertöpfen und unzähligen Versuchen im Backofen abgemüht. Die Ergebnisse waren mal grandios, mal eine Enttäuschung. Der Aufwand und vor allem die anschließende Reinigung der gesamten Küche hielten mich oft davon ab, diesem Wunsch nachzugeben. Genau hier setzt die Idee eines Brotbackautomaten an: Er verspricht perfektes Brot auf Knopfdruck, ohne Chaos und ohne stundenlange Überwachung. Aber kann ein Gerät wie der TZS First Austria Brotbackautomat 14 Programme 900g 1350g dieses Versprechen wirklich halten?
- Kreative Vielfalt beim Backen: 14 Automatikprogrammen, einschließlich eines frei konfigurierbaren Programms, ermöglichen eine grenzenlose Vielfalt an Brotkreationen. Die Füllmenge ist in zwei...
- Zutatenspender- Der Zutatenspender ermöglicht das automatische Zuführen von weiteren Zutaten wie Nüssen, Früchten oder Kernen innerhalb des letzten Knetvorgangs für einzigartige...
Worauf Sie vor dem Kauf eines Brotbackautomaten achten sollten
Ein Brotbackautomat ist mehr als nur ein weiteres Küchengerät; er ist eine Lösung für alle, die Wert auf frische, hochwertige Zutaten legen und die Kontrolle über das haben möchten, was sie essen. Er eliminiert Konservierungsstoffe, unbekannte Zusatzstoffe und die tägliche Fahrt zum Bäcker. Die Hauptvorteile liegen auf der Hand: Zeitersparnis, Bequemlichkeit und die Möglichkeit, unzählige Rezepte auszuprobieren, von rustikalen Vollkornbroten bis hin zu süßen Hefezöpfen oder glutenfreien Varianten.
Der ideale Kunde für diese Art von Produkt ist jemand, der den Komfort der Automatisierung schätzt, aber keine Kompromisse beim Geschmack eingehen möchte. Familien profitieren von den größeren Brotlaiben, Berufstätige von der Timer-Funktion, die es ermöglicht, morgens mit dem Duft von frischem Brot aufzuwachen. Weniger geeignet ist ein Brotbackautomat vielleicht für Puristen, die den meditativen Prozess des Knetens von Hand zelebrieren, oder für Menschen mit extrem begrenztem Platz in der Küche. Für sie könnten hochwertige Gusseisentöpfe für den Backofen eine bessere Alternative sein.
Bevor Sie investieren, sollten Sie diese entscheidenden Punkte im Detail berücksichtigen:
- Abmessungen & Platzbedarf: Ein Brotbackautomat ist kein kleines Gerät. Messen Sie den verfügbaren Platz auf Ihrer Arbeitsplatte und im Schrank genau aus. Der TZS First Austria Brotbackautomat misst 27 x 43 x 32 cm – eine beachtliche Größe, die einen festen Platz in der Küche beansprucht.
- Kapazität/Leistung: Für wen backen Sie? Für einen Single-Haushalt reichen kleinere Modelle, während Familien von Geräten mit einer Kapazität von über einem Kilogramm profitieren. Die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Brotgrößen (hier 900 g und 1350 g) zu wählen, bietet eine hervorragende Flexibilität für den Alltag und für Gäste. Die Leistung von 850 Watt ist zudem ein Indikator für effizientes Kneten und Backen.
- Materialien & Langlebigkeit: Das Gehäuse besteht oft aus Kunststoff oder Edelstahl. Während Edelstahl robuster und optisch hochwertiger wirken kann, sind moderne Kunststoffe leicht und einfach zu reinigen. Wichtiger ist die Qualität der Backform und der Knethaken: Eine langlebige Antihaftbeschichtung ist hier das A und O, um das Brot leicht entnehmen zu können.
- Benutzerfreundlichkeit & Wartung: Ein klares Display, intuitive Tasten und verständliche Programme sind entscheidend für den Spaß am Backen. Achten Sie darauf, ob die entnehmbaren Teile spülmaschinengeeignet sind, obwohl wir für eine längere Lebensdauer der Antihaftbeschichtung immer die Reinigung von Hand empfehlen.
Unter Berücksichtigung dieser Faktoren sticht der TZS First Austria Brotbackautomat 14 Programme 900g 1350g in mehreren Bereichen hervor. Sie können seine detaillierten Spezifikationen hier einsehen.
Während der TZS First Austria Brotbackautomat 14 Programme 900g 1350g eine ausgezeichnete Wahl ist, ist es immer ratsam zu sehen, wie er sich gegen die Konkurrenz schlägt. Für einen umfassenderen Blick auf alle Top-Modelle empfehlen wir Ihnen dringend, unseren vollständigen, detaillierten Leitfaden zu lesen:
Unser kompletter Brotbackautomaten Test: Die besten Modelle im Vergleich
- Backen wie ein Profi: Lassen Sie Ihre kreative Seite beim Backen mit der vollautomatischen Teig- und Brotzubereitung (Kneten, Aufgehen, Backen) aufblühen
- ZWEI TEMPERATURSENSOREN: Dieser Brotbackautomat verfügt über zwei eingebaute Sensoren zur Bestimmung der Innen- und Außentemperatur, um jedes Programm zu optimieren und Ihnen die bestmögliche...
- Entdecke die wahre Leidenschaft des Backens mit der Knetmaschine zum brotbacken. 18 Programme für Brot, Marmelade, Joghurt, Teig, Kuchen und Eis wirst du zum Meisterbäcker mit Brotback Ofen
Erster Eindruck und Hauptmerkmale des TZS First Austria Brotbackautomaten
Beim Auspacken des TZS First Austria Brotbackautomat 14 Programme 900g 1350g fällt sofort die solide Verarbeitung auf. Das Gehäuse aus weißem Kunststoff wird durch Edelstahl-Zierelemente aufgewertet, was ihm ein modernes und sauberes Aussehen verleiht. Mit einem Gewicht von über 6 Kilogramm steht er fest und sicher auf der Arbeitsfläche, ohne bei den intensiven Knetvorgängen zu verrutschen. Der Lieferumfang ist zweckmäßig: Neben der Maschine finden sich in der gut geschützten Verpackung die antihaftbeschichtete Backform, zwei Knethaken, ein Messbecher, ein Messlöffel und ein kleiner Drahthaken, um die Knethaken nach dem Backen aus dem heißen Brot zu entfernen. Das beleuchtete LC-Display und die klar beschrifteten Drucktasten versprechen eine unkomplizierte Bedienung. Im Vergleich zu älteren Modellen, die oft klobig und rein funktional aussahen, macht dieses Gerät einen eleganten Eindruck. Der Deckel schließt satt und das Sichtfenster ist groß genug, um den Fortschritt neugierig zu beobachten.
Vorteile
- Automatischer Zutatenspender für Nüsse, Kerne oder Früchte
- Zwei wählbare Brotgrößen (900g und 1350g) für maximale Flexibilität
- 14 Programme inklusive eines frei konfigurierbaren Modus
- Zwei Knethaken für eine besonders gründliche Teigverarbeitung
Nachteile
- Kein detailliertes Rezeptbuch im Lieferumfang enthalten
- Anfängliche Lernkurve bei der Wahl des richtigen Programms und der richtigen Mehlmenge
Der TZS First Austria Brotbackautomat im Härtetest: Eine detaillierte Analyse
Ein gutes Datenblatt ist eine Sache, die Leistung in der Praxis eine ganz andere. Wir haben den TZS First Austria Brotbackautomat 14 Programme 900g 1350g über mehrere Wochen intensiv getestet – mit Fertigmischungen, eigenen Rezepten, hellen und dunklen Teigen. Hier sind unsere detaillierten Ergebnisse.
Die Backleistung in der Praxis: Von Kneten bis zur perfekten Kruste
Das Herzstück eines jeden Brotbackautomaten ist seine Fähigkeit, einen Teig perfekt zu kneten, ihn ideal gehen zu lassen und ihn anschließend zu einem Brot mit saftiger Krume und knuspriger Kruste zu backen. Unser erster Test war ein klassisches Weizenmischbrot mit 900 g. Die Zutaten wurden, wie in der Anleitung empfohlen, in die Form gegeben: erst die Flüssigkeiten, dann das Mehl und zum Schluss die Hefe in eine kleine Mulde. Nach Auswahl des Basis-Programms, der Brotgröße und des mittleren Bräunungsgrads legte die Maschine los. Die beiden gegenläufigen Knethaken packten den Teig kraftvoll an und verarbeiteten ihn in kurzer Zeit zu einer homogenen Kugel. Die Lautstärke während des Knetens ist moderat und absolut im Rahmen des Erwartbaren. Nach den Knet- und Gehphasen, die man durch das Sichtfenster gut beobachten kann, beginnt der eigentliche Backvorgang.
Das Ergebnis nach etwa drei Stunden konnte sich sehen lassen: Ein gleichmäßig gebräuntes Brot, das sich dank der guten Antihaftbeschichtung mühelos aus der Form lösen ließ. Die Kruste war, wie von einem Nutzer bestätigt, „schön knusprig“ und hatte „die richtige Bräune“. Beim Anschneiden offenbarte sich eine lockere, gleichmäßige Krume. Auch bei einem schweren Vollkornbrot mit Saaten überzeugten uns die doppelten Knethaken. Sie schafften es mühelos, den dichten Teig zu bewältigen, wo Modelle mit nur einem Haken oft an ihre Grenzen stoßen. Ein kleiner Kritikpunkt, den auch ein anderer Nutzer erlebte: Bei unserem allerersten Versuch mit einer 750g-Fertigmischung und der Einstellung auf die nächstkleinere Größe (hier fälschlicherweise als 700g interpretiert, obwohl 900g die kleinste Stufe ist) wurde das Brot im unteren Bereich leicht „klitschig“. Dies bestätigte unsere Vermutung, dass die richtige Programm- und Größenauswahl entscheidend ist. Nach der Korrektur auf die 900g-Einstellung war das Ergebnis beim zweiten Versuch tadellos. Der Automat liefert also exzellente Ergebnisse, erfordert aber anfangs etwas Aufmerksamkeit bei den Einstellungen.
Vielseitigkeit durch 14 Programme und den intelligenten Zutatenspender
Die wahre Stärke des TZS First Austria Brotbackautomat 14 Programme 900g 1350g liegt in seiner Vielseitigkeit. Die 14 Programme decken alles ab, was das Bäckerherz begehrt: von klassischem Weißbrot über französisches Brot mit krosser Kruste bis hin zu süßem Hefeteig, glutenfreiem Brot oder sogar Marmelade. Besonders beeindruckt waren wir vom „Home Made“-Programm, das es erfahrenen Bäckern erlaubt, jede einzelne Phase – Kneten, Gehen, Backen – individuell zu programmieren. Das eröffnet eine Welt voller kreativer Möglichkeiten.
Das absolute Highlight ist jedoch der automatische Zutatenspender. Dieses kleine Fach im Deckel ist ein entscheidender Vorteil gegenüber vielen anderen Modellen in dieser Preisklasse. Wir testeten es mit einem Nussbrot. Die Walnüsse und Rosinen wurden in den Spender gefüllt, und die Maschine startete ihr Programm. Zum exakt richtigen Zeitpunkt – nach dem Hauptknetvorgang, aber vor dem letzten Gehen – öffnete sich eine Klappe und die Zutaten fielen in den Teig. Das Ergebnis war perfekt: Die Nüsse waren grob untergemischt und nicht wie bei einer manuellen Zugabe zu Beginn vom Knethaken zermahlen worden. Diese Funktion ist nicht nur komfortabel, sondern sorgt für eine deutlich bessere Textur bei Broten mit Einlagen. Sie ist der Grund, warum wir dieses Gerät besonders für kreative Bäcker empfehlen, die gerne experimentieren. Die Möglichkeit, solche Spezialbrote mühelos herzustellen, macht das Gerät besonders attraktiv.
Benutzerfreundlichkeit und tägliche Handhabung
Im Alltag muss ein Küchengerät vor allem eines sein: einfach zu bedienen. Hier sammelt der TZS First Austria Brotbackautomat viele Pluspunkte. Das Bedienfeld ist selbsterklärend. Mit den Tasten „Menu“, „Color“ (Bräunungsgrad) und „Loaf Size“ (Brotgröße) navigiert man schnell durch die Optionen. Das blau beleuchtete LC-Display ist jederzeit gut ablesbar und zeigt die verbleibende Zeit sowie das gewählte Programm an. Ein besonderer Luxus ist die Timer-Funktion mit bis zu 15 Stunden Vorlaufzeit. Wir haben es ausprobiert: Abends die Zutaten einfüllen, den Timer auf 7 Uhr morgens stellen und vom Duft frisch gebackenen Brotes geweckt werden – das funktioniert tadellos und ist ein unschlagbares Argument für Berufstätige und Familien.
Auch die Reinigung gestaltet sich unkompliziert. Die Backform und die Knethaken lassen sich leicht entnehmen. Dank der hochwertigen Antihaftbeschichtung bleiben kaum Teigreste haften. Ein kurzes Ausspülen mit warmem Wasser und etwas Spülmittel genügt. Obwohl in den Produktdaten von „spülmaschinengeeignet“ die Rede ist, raten wir, wie auch einige erfahrene Nutzer, davon ab. Die aggressiven Salze in Spülmaschinentabs können die Antihaftbeschichtung auf Dauer angreifen. Die manuelle Reinigung dauert nur eine Minute und sichert die Langlebigkeit der Form. Das Gehäuse selbst kann einfach mit einem feuchten Tuch abgewischt werden. Alles in allem ist die Handhabung so konzipiert, dass der Automat ohne großen Aufwand täglich genutzt werden kann.
Die Herausforderung: Fehlendes Rezeptbuch und die Lernkurve
Der wohl größte und von mehreren Nutzern einstimmig genannte Kritikpunkt ist das Fehlen eines richtigen Rezeptbuchs. Die Bedienungsanleitung enthält zwar eine Tabelle, die die Programme erklärt, aber keine erprobten Grundrezepte. Ein erfahrener Nutzer, der seit 30 Jahren Brotbackautomaten verwendet, merkte treffend an, dass „jeder Automat anders ist und andere Mengen benötigt“. Diese Lücke ist für absolute Backanfänger eine echte Hürde. Ein anderer Rezensent berichtete frustriert, dass er drei Brote wegwerfen musste, weil die Ergebnisse mit online gefundenen Rezepten nicht auf Anhieb funktionierten.
Wir können diesen Punkt bestätigen. Während erfahrene Bäcker ihre Rezepte schnell anpassen können, müssen sich Neulinge auf eine kleine Lernkurve einstellen. Unser Tipp: Beginnen Sie mit einfachen Fertigbackmischungen, um ein Gefühl für die Maschine zu bekommen. Achten Sie darauf, die korrekte Brotgröße auszuwählen, die auf der Packung angegeben ist. Für eigene Rezepte gilt die Faustregel: Halten Sie sich exakt an die Reihenfolge der Zutaten (flüssig vor fest) und verwenden Sie spezielle Brotbackautomaten-Rezepte aus dem Internet, die oft präzisere Angaben zu Mehltypen und Flüssigkeitsmengen machen. Nach zwei bis drei Versuchen hatten wir den Dreh raus und konnten zuverlässig großartige Ergebnisse erzielen. Das Fehlen der Rezepte ist ein vermeidbares Ärgernis, das den ansonsten exzellenten Gesamteindruck leicht trübt, aber die Leistungsfähigkeit der Maschine selbst nicht infrage stellt.
Was andere Nutzer sagen
Das allgemeine Meinungsbild zum TZS First Austria Brotbackautomat 14 Programme 900g 1350g ist überwiegend positiv und deckt sich mit unseren Testerfahrungen. Viele Nutzer heben die einfache Bedienung und die hervorragenden Backergebnisse hervor. Kommentare wie „super zufrieden und überrascht wie toll er Arbeitet“, „kinderleicht“ und „für das Geld, das es kostet, ergibt es ein sehr gutes Brot“ sind an der Tagesordnung. Die Qualität des gebackenen Brotes, insbesondere die knusprige Kruste, wird immer wieder gelobt.
Die Kritik konzentriert sich, wie bereits erwähnt, fast ausschließlich auf die Dokumentation. Der Hauptkritikpunkt ist das Fehlen eines Rezeptbuchs. Ein Nutzer formuliert es klar: „Mit dem ‚Rezeptbuch‘, das nur eine Tabelle ist, komm ich gar nicht klar, und die Rezepturen sind möglicherweise nicht getestet.“ Diese anfängliche Frustration führte bei einigen zu misslungenen Backversuchen. Es zeigt sich ein klares Muster: Wer die anfängliche Hürde überwindet und eigene, passende Rezepte findet, ist mit der Maschine und ihrer Leistung hochzufrieden. Wer jedoch eine „Plug-and-Play“-Lösung mit Gelinggarantie ab dem ersten Brot erwartet, könnte zunächst enttäuscht sein.
Alternativen zum TZS First Austria Brotbackautomat 14 Programme 900g 1350g
Obwohl der TZS First Austria ein starkes Gesamtpaket bietet, gibt es je nach Anforderungsprofil interessante Alternativen auf dem Markt.
1. SEB Ersatzteile Moulinex OW610100 Ersatzteile Brotmacher
Diese Option ist weniger eine direkte Konkurrenz als vielmehr ein wichtiger Hinweis auf das Thema Langlebigkeit und Reparatur. Es handelt sich hierbei um Ersatz-Knethaken für einen Moulinex Brotbackautomaten. Wer bereits ein hochwertiges Markengerät besitzt und nur ein Verschleißteil ersetzen muss, findet hier eine kostengünstige und nachhaltige Lösung. Für Neukäufer ist es irrelevant, aber es unterstreicht den Wert von Marken, für die auch nach Jahren noch Ersatzteile verfügbar sind – ein Faktor, den man bei der Kaufentscheidung für ein neues Gerät im Hinterkopf behalten sollte.
2. Unold Backmeister Brotbackautomat
- Inhalt: 700 - 1.000 g Brotgewicht
- 12 gespeicherte Programme, davon 1 für glutenfreies Brot Warmhaltefunktion bis zu ca. 60 Minuten / Bräunungsgrad und Brotgröße wählbar / Netzausfallsicherung für ca. 15 Minuten bei Stromausfall...
Der Unold Backmeister ist ein direkter Konkurrent und stammt von einer in Deutschland sehr etablierten Marke für Küchengeräte. Er ist oft etwas kompakter gebaut und richtet sich an Nutzer, die Brote bis zu 1 kg backen möchten. Unold-Geräte sind für ihre Zuverlässigkeit und die oft sehr guten, mitgelieferten Rezeptbücher bekannt. Wer also Wert auf eine anfängerfreundliche Anleitung mit Gelinggarantie legt und auf die ganz große Brotmenge von 1350 g verzichten kann, findet im Unold Backmeister eine sehr solide und bewährte Alternative.
3. Imetec Zero-Glu Pro Brotbackautomat
- Es knetet, lässt aufgehen und bäckt selbständig glutenfreies Brot und Kuchen
- Startvorwahl, damit Sie jeden Morgen mit dem Duft von frisch gebackenem Brot aufwachen
Dieses Gerät ist ein Spezialist für eine ganz bestimmte Zielgruppe: Menschen mit Zöliakie oder starker Glutenunverträglichkeit. Während der TZS First Austria zwar ein Glutenfrei-Programm besitzt, ist der Imetec Zero-Glu Pro von Grund auf für die besonderen Anforderungen von glutenfreien Teigen konzipiert. Er bietet 20 Programme, spezielle Formen für Ciabatta und Brötchen und eine präzisere Temperatursteuerung für diese empfindlichen Teige. Wer hauptsächlich oder ausschließlich glutenfrei backen muss, wird mit diesem Spezialgerät wahrscheinlich bessere und vielseitigere Ergebnisse erzielen.
Endgültiges Urteil: Lohnt sich der TZS First Austria Brotbackautomat?
Nach unserem intensiven Test lautet das Fazit: Ja, der TZS First Austria Brotbackautomat 14 Programme 900g 1350g lohnt sich, aber mit einer kleinen Einschränkung. Er bietet eine beeindruckende Funktionsvielfalt, die man sonst nur bei teureren Geräten findet. Der automatische Zutatenspender, die zwei Knethaken und die flexiblen Brotgrößen bis zu 1350 g sind herausragende Merkmale, die ihn von der Masse abheben. Die Backergebnisse sind, sobald man die richtigen Einstellungen gefunden hat, durchweg exzellent – von der Krume bis zur Kruste.
Wir empfehlen dieses Gerät uneingeschränkt für Hobbybäcker, die bereits etwas Erfahrung haben oder bereit sind, sich durch eine kurze Lernphase zu experimentieren. Für sie ist es ein leistungsstarkes Werkzeug mit einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis. Absolute Anfänger sollten sich des fehlenden Rezeptbuchs bewusst sein, können diese Hürde aber mit Fertigmischungen oder sorgfältig ausgewählten Online-Rezepten überwinden. Für den Komfort, die Vielseitigkeit und die Qualität des Endprodukts ist es ein kleiner, aber lohnenswerter Aufwand.
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